Die Schönheit des
QUADRATISCHEN
FORMATS VON INSTAX
INSTAX-Serie im QUADRATISCHEN FORMAT
Seitenverhältnis von 1:1
Das quadratische Format verfügt bekanntlich über ein effektives Seitenverhältnis für die Erstellung künstlerischer Fotos. Man hat zwar den Eindruck, dass das quadratische Format erst vor kurzem populär geworden ist, tatsächlich erfreut es sich aber schon seit über 90 Jahren großer Beliebtheit bei Fotoenthusiasten.
Die Bildgröße von INSTAX SQUARE beträgt 62 mm x 62 mm, was einem perfekten Seitenverhältnis von 1:1 entspricht. Halten Sie die Dramatik einer Szene unabhängig vom Motiv fest.
Vorteile des QUADRATISCHEN FORMATS VON INSTAX
Mit dem quadratischen Format lassen sich Motiv, Hintergrund und Atmosphäre mühelos einfangen.
Das ikonische, quadratische Design passt in jede Einrichtung.
Sieben Ideen für den Bildaufbau, um Ihre „INSTAX SQUARE“-Fotos auf ein ganz neues Niveau zu bringen
Zentrierter
Bildaufbau
Linienanordnung
Rasteranordnung
Negativen
Raum nutzen
Anordnung
mit Tiefe
Symmetrischer
Bildaufbau
Den Rahmen
ausfüllen
Zentrierter
Bildaufbau
Platzieren Sie Ihr Motiv in der Mitte des Bildes, um schöne Kompositionen zu schaffen. Lassen Sie für optimale Ergebnisse an allen Seiten des Motivs etwas Freiraum und positionieren Sie Ihr Motiv direkt in der Mitte des Bildes. Wenn Sie das Motiv einrahmen, hebt es sich deutlich vom Hintergrund ab und das Foto wird noch eindrucksvoller. Probieren Sie dies bei Flatlay-Aufnahmen, Stadtlandschaften und Menschen, um großartige Ergebnisse zu erzielen.
Linienanordnung
Erstellen Sie stark stilisierte Bilder, indem Sie in Ihrer Umgebung natürlich vorkommende Linien finden und verwenden. Versuchen Sie, die Linie hervorzuheben, die ein Quadrat in zwei Teile teilt, entweder horizontal, vertikal oder diagonal. Dadurch wird ein Kontrast zwischen den beiden Teilen der Aufnahme geschaffen, der das Bild interessanter macht. Mit dieser Technik können Sie Ihren Bildern Atmosphäre und Gefühl verleihen. Orientieren Sie sich am Horizont, an Gebäudekanten oder auch an Treppen, um diesen Anblick zu erzielen.
Rasteranordnung
Bei diesem Bildaufbau wird ein rasterartiges Format angestrebt. Das Konzept besteht darin, mehrere vertikale und horizontale Linien, die miteinander in Verbindung stehen, zu finden und einzufangen. Probieren Sie diese Technik bei Motiven mit sich wiederholenden Mustern, z. B. bei Fenstern, Säulen und großen Gebäuden in der Skyline, um großartige Ergebnisse zu erzielen.
Negativen
Raum nutzen
Das Einrahmen eines Bildes mit negativem Raum kann Ihre Bilder wirklich hervorheben, da es den Fokus noch mehr auf das Motiv legt und helfen kann, Bereiche einer Aufnahme zu eliminieren, die Sie vielleicht nicht einbeziehen möchten. Um diese Art von Bild zu arrangieren, platzieren Sie Ihr Motiv innerhalb des Rahmens, in der Regel etwas außerhalb der Mitte oder am Rand des Rahmens, und lassen Sie dann jede Menge leeren Raum (negativen Raum) um das Motiv herum. Das funktioniert gut bei Skylines von Städten, Nahaufnahmen und Porträts.
Anordnung mit Tiefe
Sie können diese Technik nutzen, um das Auge des Betrachters richtig in das Bild hineinzuziehen, indem Sie die Tiefe von Strukturen und Formen nutzen. Die Verwendung von Schauplätzen wie Fluren, Tunneln und Treppenhäusern kann zu großartigen Ergebnissen führen und das Gefühl vermitteln, in das Bild hineingesogen zu werden. Sie können diese Ergebnisse auch mit Formen wie den Linien, die sich in den Ecken eines Raumes treffen, erzielen und mit verschiedenen Farben experimentieren, um das Konzept dieser Aufnahmen zu erweitern.
Symmetrischer
Bildaufbau
Symmetrie kann in der Fotografie verblüffend wirkungsvoll eingesetzt werden. Versuchen Sie, Ihre Motive so auszurichten, dass eine Symmetrie von der Mitte nach außen entsteht. Die Abstände von der Mitte des Motivs zu beiden Seiten sind gleich groß. Auf diese Weise wirken die Fotos natürlich stabil und ausgeglichen. Mit dieser Technik lassen sich aus vielen Motiven abstrakte und einzigartige Bilder erstellen. Sie können nach Reflexionen von Gebäuden im Wasser, nach Objekten im Flatlay-Stil oder auch nach Symmetrie in der Natur Ausschau halten.
Den Rahmen
ausfüllen
Bei dieser Art der Fotografie geht es vor allem darum, den Rahmen mit einem Motiv zu füllen. Das kann ein Blumenfeld sein, eine geschäftige Menschenmenge oder ein ganzes Tablett voller Kuchen! Das Konzept hierbei ist es, darauf zu achten, dass der gesamte Rahmen mit dem Motiv ausgefüllt ist. Um diesen Anblick zu kreieren, sollten Sie keinen Bereich leer lassen (negativer Raum). Wenn Sie mit einer Komposition experimentieren und das Bild nicht optimal aussieht, versuchen Sie, den Rahmen auszufüllen, um es zum Leben zu erwecken.
Vorstellung der Produktpalette der INSTAX-Serie im QUADRATISCHEN FORMAT
Erfassen Sie
Ihr wahres Ich.
More of your world
in the square.
Gehen Sie über
den Rahmen hinaus
